M E N T
A L Metropolis
p r o j e c t
mapping contemporary art - a geometrical interlude.
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M E N T A L Metropolis BerlinVersion ist eine filmische Collage von 78 Minuten, die
zwischen Mexiko-Stadt und Berlin nach Tendenzen und Antrieben der
globalen polis in zeitgenössischer Kunst fragt. Der Film funktioniert zum einen auf der Akzeptanz, dass der Begriff polis eine Gemeinde/ einen Personenverband beschreibt, die sich nicht primär über ihr Territorium, sondern über ihre Mitglieder definiert. Zum anderen bezieht sich M E N T A L Metropolis auf den Stummfilm Metropolis von Fritz Lang und seine Kritik an der Zweiklassengesellschaft. Beide Konzepte lassen sich gut auf den Begriff “zeitgenössische Kunst” und ihre Mitspieler übertragen. Längst hat die Globalisierung eine Vereinheitlichung der Vorstellungen, Ideen, Motivationen und Antrieben von Kunstakteuren hervorgebracht. Oder aber die Künstler und ihre Werke selbst haben die Globalisierung mit all ihren Konsequenzen vorangetrieben. Welche Ideen und Ziele von zeitgenössischer Kunst gerade in Berlin und Mexico City aktuell sind, wird als rhizomartige Collage montiert. Interviewpartner: Harun Farocki, Bazon Brock, Björn Melhus, Ellen Blumenstein, Ulrich Heinen, Ryan Gander, Timm Ulrichs, Olaf Nicolai, Jolanta Klyszcz, Magali Avila, Gabriel Santamarina, Arjan Guerrero, Anuar Maauad, Miguel Monroy Preview 2017: Goethe-Institut, Mexiko |
Trailer |
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